Konventionelle Landwirtschaft verursacht Schäden an Umwelt, Klima, Bodenfruchtbarkeit, Tieren und nicht zuletzt auch am Menschen.
Um Landwirtschaft zukunftsfähig zu machen, muss man das bestehende System, in dem produziert wird, ändern. Genau das tut der Ökolandbau.
Pestizide: Getreide, Obst und Gemüse aus konventionellem Anbau enthalten hohe Werte an Pestizidrückständen. Diese sind nicht nur giftig für die Umwelt, auch im menschlichen Körper können sie nach dem Verzehr dieser Produkte großen Schaden anrichten!
Bei biologisch angebauten Lebensmitteln wird auf chemisch-synthetische Pestizide verzichtet, sodass die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen nicht belastet wird.
Die Organisation Greenpeace machte 2011 beispielsweise die Entdeckung, dass beim Paprikaanbau von konventioneller Landwirtschaft die Chemikalie „Ethephon“ in großen Mengen verwendet wird, um das Gemüse schneller einzufärben. Auf den menschlichen Organismus wirkt diese Chemikalie allerdings wie ein Nervengift. Das Bundesamt für Verbraucherschutz warnte bereits vor der Mehrfachbelastung bei Trauben: Über 10 verschiedene Pestizide sind auf dem Obst zu finden.
Ein großes Problem bei konventionellen Lebensmitteln...
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